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Baby isst Gemüse

Gesundheit und Wohlbefinden

Baby-led Weaning (BLW)

Eine mögliche Ergänzung der klassischen Breimahlzeiten?

Baby-led Weaning (BLW) ist ein internationaler Trend der Beikosteinführung und wird auch in Deutschland immer bekannter. Hier erfährst du alles über diesen heiß-diskutierten Trend und welche Vor- und Nachteile Baby-Led-Weaning mit sich bringt.

Was ist überhaupt die Beikosteinführung?

Von der Beikosteinführung spricht man, wenn dein Baby nicht mehr ausschließlich über Milch ernährt wird, sondern zusätzlich zum Stillen oder Fläschchen weitere Nahrungsmittel hinzukommen. Warum heißt es eigentlich Beikost? Weil am Anfang immer noch Milch die Hauptnahrungsquelle ist und Breimahlzeiten nun unterstützend zu den einzelnen Milchmahlzeiten dazu kommen. Jedes Kind entwickelt sich ganz im eigenen Tempo, deshalb ist der richtige Zeitpunkt für den ersten Löffel Brei ganz individuell. Frühestens ab dem 5. und spätestens ab dem 7. Lebensmonat ist es an der Zeit, schrittweise festere Nahrung für ein Baby einzuführen. Hier erfährst du, woran du erkennst, dass dein Schatz bereit für den ersten Löffel Brei ist und welche Lebensmittel sich am Besten für die ersten Mahlzeiten eignen.

Was ist Baby-led Weaning und wie funktioniert‘s?

Baby-led Weaning ist englisch und bedeutet übersetzt so viel wie “Baby-gesteuerte Beikosteinführung” oder auch Beikost nach Bedarf. Auch die Bezeichnung “Breifrei” ist recht geläufig, weil BLW nämlich eine alternative Methode zu Brei in der Beikosteinführung ist. Bekannt wurde das Baby-led Weaning durch die britische Hebamme Gill Rapley. Die Idee hinter BLW ist eine babygeführte Beikosteinführung mit festen bzw. stückigen Lebensmitteln anstelle von Brei. Ernährungsexperten sind sich allerdings einig, dass BLW als alleinige Methode der Beikosteinführung nicht zu empfehlen ist. Trotzdem kann es für deinen Liebling eine spannende Ergänzung zu den üblichen Breimahlzeiten sein.

Beim BLW bekommt dein Schatz also nicht nur Brei als Beikost, sondern darf auch am Familientisch mitessen und Nahrungsmittel erkunden. So kann dein Kleines selber entscheiden, wie viel und was es davon essen möchte.

Baby isst Gemüse

Wann erkennst du als Elternteil nun den richtigen Zeitpunkt zum Start mit der Beikost?

Wann dein Baby bereit ist für Beikost, ist ganz unterschiedlich. Einige Anzeichen dafür können sein, dass dein Kind beim Essen Kaubewegungen macht, selbstständig nach Lebensmitteln greift und dich beim Essen ganz genau beobachtet. Ernährungsexperten empfehlen den sogenannten „Beikost-Plan“. Klicke hier um alles über die einzelnen Schritte der Beikosteinführung zu lesen.

Ernährungsexpert:innen zufolge werden Babys durch die verschiedenen Breimahlzeiten in diesem Alter am besten mit allen wichtigen Mineralstoffen versorgt, die sie brauchen. Gesunde Breimahlzeiten sind im Beikostalter nicht nur wichtig, damit dein Baby genug Energie hat, sondern auch für die ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen. Da ein solches Konzept beim Baby-led Weaning fehlt, sollte es nur als Unterstützung der Breimahlzeiten angewendet werden.

Wie du das Prinzip des Baby-led Weanings in den „Brei-Fahrplan“ integrieren kannst

Wenn du dich entscheidest, zusätzlich zu Milchmahlzeiten und Brei Baby-led Weaning anzubieten, solltest du auf ein paar Dinge achten. Wenn ihr gemeinsam als Familie esst, gib deinem Schatz eine Auswahl an Lebensmitteln, damit es selbständig seine Nahrung aussuchen kann. Wenn dein Liebling bereit ist, wird es sich die Nahrungsmittel von ganz alleine greifen und in seinen Mund schieben. Keine Sorge, dass kann eine ganze Weile dauern und die meisten Kinder werden am Anfang eher mit dem Essen spielen und herum matschen als es tatsächlich zu essen. Das ist ganz normal und kein Grund zur Sorge. Immerhin ist für deinen Liebling alles ungewohnt, aufregend und neu. Es erkundet so diese neue spannende Welt. Damit dein Kleines selbstständig das Essen greifen kann, solltest du die Lebensmittel zurechtschneiden: Am Besten in Form von vorgegarten Sticks oder Würfeln. So kann es das Essen am besten greifen. Als Rezepttipps eignen sich beispielsweise Kürbis- oder Zucchini-Sticks aus dem Ofen. Mehr zum Lebensmittelangebot findest du weiter unten.

Die Mischung macht´s: Die Nährstoffversorgung deines Babys ist davon abhängig was du ihm anbietest und sollte bei der Beikosteinführung durch die Kombination aus Brei- und Milchmahlzeiten abgedeckt werden.

Wichtig ist:

Auch wenn ihr nach und nach feste Nahrung einführt und neue Lebensmittel ausprobiert gilt weiterhin, dass du dein Baby nach Bedarf Stillen solltest. 

Damit dein Schatz rundum gut versorgt ist, solltest du auch beim Baby-led Weaning auf Lebensmittel mit hoher Nährstoffdichte achten. Weiter unten findest du eine Auflistung von Lebensmitteln, die sich besonders eignen. Weil auch die Kleinsten schon genau beobachten, seid ihr als Eltern große Vorbilder - auch in Sachen Essen. Was ihr esst und welche Lebensmittel auf eurem Tisch landen, dient als wichtige Orientierung für dein Baby. Die Basis einer guten Nährstoffversorgung bilden somit die Lebensmittel, welche angeboten werden. Was dem Geschmack deines Babys am Ende entspricht, musst du ausprobieren.

Bis dein Kleines richtig essen kann, wirst du einiges an Geduld brauchen. Für den Anfang ist das Essen einfach viel zu spannend und dient eher als Spielzeug. Dein Liebling muss sich zuerst einmal an das neue Essen gewöhnen. Versuche, deinem Kind so oft wie möglich gesunde Lebensmittel anzubieten. Wenn dein Baby von Beginn an gesunde Lebensmittel wie Obst und Gemüse als Teil seiner Essensroutine kennenlernt, erhöht das die Wahrscheinlichkeit, dass es auch später gerne gesunde Lebensmittel essen wird. 

Für die ersten Essversuche im Baby-led Weaning bietet sich weich gekochtes oder gegartes Gemüse an, da es sich im Mund schnell auflöst und auch ohne Zähne einfach zerdrückt werden kann.

Folgende Lebensmittel können beispielsweise probiert werden:

  • Gedämpftes und gedünstetes Gemüse: Brokkoli, Karotten und Zucchini

  • Gebackenes Gemüse: Kartoffeln und Kürbis

  • Rohes Gemüse: Avocado

  • Reifes Obst: Banane, Pfirsich, Mango

  • Gekochte Nudeln und Kartoffeln

  • Ab dem 10. Monat weiche kleine Fleischstückchen: Pute oder Hühnchen

  • Verschiedene Käsesorten

Keine sinnvollen Lebensmittel für den Beikoststart sind hingegen:

  • Feta und Oliven → zu hoher Salzgehalt

  • Rohe Äpfel und Karotten → keine ausreichende Kautätigkeit

  • Fertiggerichte, Fastfood, frittierte Speisen

  • Scharfe, würzige oder gezuckerte Speisen

Um einer Erstickungsgefahr vorzubeugen, verzichte darauf deinem Kind kleine runde Nahrungsmittel wie Nüsse, Heidelbeeren, Erbsen oder Trauben zu geben.

Wann und wie geht’s los mit der Beikost?

Der erste Happen feste Nahrung ist etwas ganz Besonderes für dein Baby und auch für euch als Eltern. Damit euer Schatz gut versorgt ist, sollte jeder einzelne Löffel vollgepackt sein mit Nährstoffen. Deshalb sollte Babys erste Mahlzeit ein reiner Gemüsebrei aus gedünstetem und püriertem Gemüse wie z.B. Karotte sein. Erst, wenn dein Kind eine Gemüsesorte mehrere Tage am Stück gut vertragen hat, darf die nächste Zutat in den Brei. So wird die Palette an Lebensmitteln für dein Kleines nach und nach erweitert. Die erste richtig vielfältige Breimahlzeit ist meist ein Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei. Ausgehend vom reinen Gemüsebrei wird Fleisch dann nach und nach hinzugefügt. Lass dem Baby genug Zeit die neue Mahlzeit mit allen Sinnen zu erleben, zum Beispiel mit Lippen, Zunge, Gaumen und Fingern. Es hilft zudem, wenn es zwischendurch an etwas Saugen kann, weil es deinem Kleinen das Schlucken leichter macht. Auch hier ist gedünstetes Gemüse super, zum Beispiel eine Karotte, Pastinake oder Kürbis, die du deinem Kind in die Hand geben kannst. Lass dich nicht unterkriegen, wenn es bei deinem Schatz am Anfang noch nicht so gut klappt und das Essen ausgespuckt statt geschluckt wird - das ist ganz normal und ändert sich mit der Zeit.

Versuche an aufeinanderfolgenden Tagen immer wieder mit dem Löffel zu füttern oder mach ein paar Tage Pause – vielleicht ist dein Kleines noch nicht bereit, dann kann es vielleicht erstmal „nur“ an dem vorgegarten Gemüse nuckeln und auf diese Weise ein neues Lebensmittel kennenlernen. Hat sich dein Baby an die neue Mahlzeit gewöhnt, kannst du im nächsten Schritt (etwa einen Monat später) eine weitere Breimahlzeit, den Milch-Getreide-Brei z.B. abends einführen und ihm zusätzlich etwas vom Familientisch anbieten. Nach einem weiteren Monat (mit etwa 7 - 9 Monaten) kann laut Beikostplan die dritte Breimahlzeit, der milchfreie Getreide-Obst-Brei z.B. am Nachmittag eingeführt werden. 

Nach und nach sollten die Milchmahlzeiten durch Breimahlzeiten ersetzt werden. Dann bekommt dein Baby nur noch eine Milchmahlzeit am Tag, z.B. morgens. Übrigens: Mit der Beikosteinführung ist nicht nur das Essen wichtig, sondern auch das Trinken: Ab dem ersten Brei kannst du deinem Baby ein Getränk, am besten Wasser anbieten. Ab dem dritten Brei braucht es etwa 200 mL Flüssigkeit pro Tag - zu den Mahlzeiten und zwischendurch. Du kannst deinem Schatz hierfür statt dem Fläschen einen altersgerechten Becher anbieten oder es dabei unterstützen, aus einem Glas zu trinken. Auch hier gilt wieder, hab Geduld! Es kann etwas dauern bis sich dein Baby umgestellt hat und kein Wasser mehr aus dem Mund läuft. Alles im eigenen Tempo.

Falls du dich dafür entschieden hast, BLW als Unterstützung zu den Breien anzuwenden, solltest du dies schrittweise und langsam angehen. Orientiere dich hierbei am besten ebenfalls am Beikostplan. 

Warum BLW nicht ausschließlich als Beikost eingesetzt werden sollte

BLW kann man durchaus kritisch sehen: Weil stückige Nahrungsmittel eine unzureichende Energie- und Nährstoffzufuhr bieten können, kann daraus eine Wachstumsschwäche resultieren. Da Breie für gewöhnlich mit Öl angereichert werden, haben sie mehr Kalorien und essentielle Fettsäuren. Zudem trägt das Fett im Brei dazu bei, dass die fettlöslichen Vitamine besser vom Körper aufgenommen werden. Außerdem ist Baby-led Weaning nicht per se gesund - schliesslich ist entscheidend, was tatsächlich auf dem Tisch landet und für welche Lebensmittel euer Kleines sich dann entscheidet. Weil beim BLW hauptsächlich Obst und Gemüse angeboten werden, kann das zusätzlich eine verminderte Zufuhr an Eisen- und Vitamin B12 zur Folge haben. 

Folgendes solltest du grundsätzlich vor dem Beikoststart beachten:

  • Lass dein Kind am besten regelmäßig von deine:r Kinder:ärztin untersuchen

  • Erkundige dich, ob es in deiner Familie Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien oder Verdauungsprobleme gibt

  • Dein Baby sollte bereits eigenes Interesse an Lebensmitteln zeigen

  • Es sollte schon selbständig sitzen können

Es könnte auch Gründe geben, weshalb Baby-led Weaning als Ergänzung zum Brei nicht zu deinem Baby passt und du darauf verzichten solltest bis dein Kind etwas älter ist. Mögliche Gründe sind, wenn dein Kleines zu früh geboren wurde, noch nicht ausreichend kauen kann oder Schwierigkeiten hat das Essen in der Hand zu halten oder zum Mund zu bewegen. Deine Kinder:ärztin kann dir hier weiterhelfen.

Häufige Fragen zu Baby-led Weaning

Beobachtungsstudien deuten darauf hin, dass BLW das Essverhalten verbessern kann und zu einem gesunden Körpergewicht führt, wobei nicht mit Sicherheit die Aussage getroffen werden kann, ob diese Zusammenhänge ursächlich sind. Einige Forscher glauben anhand dieser Methode das Risiko für Untergewicht sowie für eine erhöhte Fettleibigkeit minimieren zu können. Ein Grund für ein geringeres Risiko von Fettleibigkeit könnte auf eine bessere Selbstregulierung der Energie des Babys zurückzuführen sein. Zudem haben Eltern bei der traditionellen Löffelfütterung mehr Einfluss und Kontrolle, um das Baby zu ermutigen, mehr Nahrung zu sich zu nehmen. Allerdings ist die Studienlage dazu aktuell noch recht eingeschränkt – eine sichere Aussage kann demnach noch nicht getroffen werden.

Egal ob du stillst oder du deinem Baby das Fläschchen gibst: Baby-Led Weaning kann den Beikoststart ergänzen. Stillbabys haben allerdings einen kleinen Vorteil: Sie mussten beim Saugen an der Brust ihre Muskeln, Kiefer und Zunge bereits anstrengen, um an die Milch zu gelangen. Aus diesem Grund sind sie schon geübt und es ist einfacher mit dem Kauen zu beginnen.

Viele Eltern haben Angst, dass sich ihr Baby verschlucken kann, wenn es gleich von Beginn an stückige Kost bekommt. Allerdings wurden in verschiedenen Studien keine auffälligen Unterschiede des Erstickungsrisikos im Vergleich zur Löffelfütterung beobachtet. Unfälle beim Essen, bzw. das Verschlucken können bei jeder Form auftreten. Normalerweise hat dein Liebling von Natur aus etablierte Schutzmechanismen, um Verschlucken zu vermeiden. Wichtig ist: Lasse deinen kleinen Schatz beim Essen niemals unbeaufsichtigt.

Die Beikostphase basiert auf einem Beikostplan, entwickelt von Expert:innen des Forschungsinstituts für Kinderernährung (FKE). Dieser Beikostplan umfasst mehrere Stufen, die wir die in diesem Artikel erklären: “Die 5 Phasen der Beikosteinführung”.  Das bedeutet, dass nach und nach verschiedene Mahlzeiten eingeführt werden. Begonnen wird meist mittags. Wenn dein Kleines bereit für einen weiteren Brei ist, kannst du beispielsweise die abendliche Stillmahlzeit ersetzen und nach gewisser Zeit kannst du eine dritte Breimahlzeit z.B. am Nachmittag anbieten. Als Richtwerte des Mahlzeitenersatzes kannst du hier ca. vier Wochen nehmen, jedoch kann es natürlich variieren, da jedes Kind individuell und ganz unterschiedlich in der Entwicklung ist.

Baby-led-weaning kannst du hier zu den Breimahlzeiten ergänzend einsetzten. Gestalte die Mahlzeiten so, dass dein Baby das Essen mit allen Sinnen wahrnehmen kann. Es kann zudem helfen, dass du zum gleichen Zeitpunkt wie dein Baby isst. Dein Liebling kann sich gemeinsam mit dir an einen Tisch setzen und sich an dir orientieren.

Expert:innen und Wissenschaftler:innen sind sich bezüglich des Konzeptes des Baby-Led-Weanings aufgrund von fehlenden Daten noch nicht ganz einig. Nicht alle Expert:innen empfehlen daher diese Form der Nahrungsaufnahme. Suche deshalb vor Beginn von BLW am besten deine Ärzt:in auf, um nochmal alles über die Vor-und Nachteile von BLW zu erfahren.

Alles in allem berufen sich Fachleute weiterhin auf die Orientierung an und Einhaltung des Ernährungsplans des FKE im ersten Lebensjahr deines Lieblings, denn hierbei werden die Referenzmengen des Energie- und Nährstoffbedarfs berücksichtigt. Es ist wichtig, die Hunger- und Sättigungssignale deines Babys richtig aufzufassen und wahrzunehmen. Baby-Led-Weaning sollte nicht als alleinige Beikosteinführung verwendet werden, sondern lediglich als eine unterstützende Methode zu Breimahlzeiten angesehen werden. Abschließend ist festzuhalten, dass der Nutzen von Baby-Led Weaning nicht wissenschaftlich belegt ist.

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