Wir liefern bequem zu dir nach Hause, ab einem Warenwert von 29,00 € sogar versandkostenfrei.

Du bist eingeloggt als

[profile-email]

Schwangere erstellt einen Geburtsplan

Alles zur Geburt

Geburtsplan – Deine Wünsche für die Geburt

Inhaltsverzeichnis:

Die Geburt deines Babys ist ein einzigartiger Moment voller Vorfreude, Aufregung und vielleicht auch ein bisschen Unsicherheit. Jede Geburt verläuft anders und jede werdende Mama hat ihre eigenen Vorstellungen davon, wie sie diesen besonderen Tag erleben möchte. Während manche gern jeden Schritt im Voraus planen, lassen andere sich lieber treiben und vertrauen darauf, dass alles gut wird. Ganz egal, wie du es handhaben möchtest, ein Geburtsplan kann dir helfen, deine Wünsche und Bedürfnisse festzuhalten.

Vielleicht hast du schon eine klare Vorstellung davon, wo und wie du dein Baby zur Welt bringen möchtest. Vielleicht sind dir bestimmte Dinge besonders wichtig, wie eine ruhige Atmosphäre, bestimmte Geburtspositionen oder Bonding mit deinem Kind. Ein Geburtsplan gibt dir die Möglichkeit, all das aufzuschreiben - nicht als starres Konzept, sondern als Orientierungshilfe für dich, deine Begleitpersonen und dein Geburtsteam.

Hier erfährst du, was ein Geburtsplan beinhalten kann, wie du ihn erstellst und warum er dir dabei hilft, deine Geburt so zu gestalten, dass du dich sicher und wohl fühlst. Ganz gleich, ob du alles bis ins Detail planst oder nur einige Eckpunkte festhalten möchtest, dein Geburtsplan unterstützt dich dabei, deinen eigenen Weg zu gehen.

Was ist ein Geburtsplan und warum ist er wichtig?


Jede Geburt ist einzigartig, doch eines bleibt immer gleich: Es ist dein Körper, dein Baby und deine Erfahrung. Ein Geburtsplan hilft dir, deine Wünsche und Bedürfnisse für diesen besonderen Moment festzuhalten.
Für manche Frauen gibt es nichts Beruhigenderes, als genau zu wissen, was sie erwartet und sich intensiv auf jede mögliche Situation vorzubereiten. Andere bevorzugen es, den Dingen ihren Lauf zu lassen, möchten aber dennoch ein paar persönliche Wünsche festhalten. Egal, wie du es angehen möchtest, ein Geburtsplan unterstützt dich dabei, dich sicher und gut aufgehoben zu fühlen.

Ein Geburtsplan kann zudem helfen, Missverständnisse zu vermeiden und dir das Gefühl geben, deine Geburt mitgestalten zu können. Natürlich kann nicht alles genau nach Plan laufen, aber wenn dein Geburtsteam weiß, was dir wichtig ist, kann es bestmöglich auf deine Bedürfnisse eingehen. So wird die Geburt deines Kindes zu einem Erlebnis, bei dem du dich unterstützt, gehört und sicher fühlst.

Wann sollte man mit der Geburtsplanung beginnen?


Es gibt keinen festen Zeitpunkt, zu dem du deinen Geburtsplan schreiben musst. Doch je näher dein Geburtstermin rückt, desto mehr Gedanken wirst du dir über die bevorstehende Geburt machen. Viele werdende Mamas beginnen ab der 30. Schwangerschaftswoche (SSW), sich intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen. Zu diesem Zeitpunkt hast du bereits einige Erfahrungen in Geburtsvorbereitungskursen gesammelt, kennst deine Hebamme oder den Geburtsort deiner Wahl und kannst besser einschätzen, was dir wichtig ist.

Um gut vorbereitet zu sein, ist es hilfreich, frühzeitig Informationen zu sammeln und dich mit verschiedenen Geburtsmöglichkeiten auseinanderzusetzen. Das gibt dir genug Zeit, um Fragen mit deiner Hebamme oder dem Klinikpersonal zu klären und eventuelle Unsicherheiten abzubauen. Vielleicht möchtest du dich über Wassergeburten informieren, verschiedene Geburtspositionen ausprobieren oder herausfinden, welche Schmerzmittel während der Wehen für dich infrage kommen.

Falls du eher spontan entscheidest oder dir der Gedanke an eine detaillierte Planung unangenehm ist, reicht es vielleicht, wenn du dir einige Eckpunkte überlegst. Du kannst auch erst in den letzten Wochen vor der Geburt überlegen, welche Rahmenbedingungen für dich eine angenehme Atmosphäre schaffen, zum Beispiel, ob du eine bestimmte Musik im Kreißsaal möchtest oder welche Lichtverhältnisse dir guttun.

Unabhängig davon, wie detailliert du deinen Geburtsplan gestalten möchtest, solltest du ihn rechtzeitig mit deiner Hebamme oder deinem Geburtsteam besprechen. So kannst du sichergehen, dass deine eigenen Wünsche berücksichtigt werden können und du ein Geburtserlebnis hast, das sich für dich gut und harmonisch anfühlt.

Was gehört in einen Geburtsplan?


Ein Geburtsplan als Teil der Geburtsvorbereitung hilft dir, deine Wünsche und Erwartungen festzuhalten, um dem Geburtsteam eine klare Orientierung zu geben. Dabei muss er nicht kompliziert sein. Es bleibt ganz dir überlassen, ob du jeden Punkt detailliert planst oder lieber nur einige Rahmenbedingungen festlegst. Folgende Informationen sind im Geburtsplan enthalten:

Allgemeine Angaben:

  • Dein Name und der errechnete Geburtstermin
  • Kontaktdaten deiner Begleitperson(en)
  • Besondere gesundheitliche Hinweise (z. B. Allergien, Unverträglichkeiten)

Geburtsort & Atmosphäre:

  • Wo möchtest du entbinden? In einer Geburtsklinik, einem Geburtshaus oder zu Hause?
  • Welche Atmosphäre ist dir wichtig? Eine angenehme Raumtemperatur, Duftöle, gedimmtes Licht, Musik, Podcasts?
  • Möchtest du Fotos oder Videos von der Geburt?
  • Bevorzugst du eine ruhige Umgebung oder wünschst du dir mehr Austausch mit dem Geburtsteam?

Ob du dich intensiv mit den Geburtsmöglichkeiten auseinandergesetzt hast oder einfach nur eine entspannte und sichere Umgebung schaffen möchtest, dein Geburtsplan kann genauso detailliert oder flexibel sein, wie es sich für dich gut anfühlt.

Geburtsposition & Ablauf:

  • Wer begleitet dich in den Kreißsaal? (dein Partner, ein Familienmitglied, deine Doula oder Hebamme)
  • Welche Ausstattung wünschst du dir für den Kreißsaal? (einen Gebärhocker, ein Seil oder Tuch, einen Igelball zur Massage, eine eigene Decke, bestimmte Getränke und Essen)
  • Welche Geburtspositionen kannst du dir vorstellen? (liegend, aufrecht, Wassergeburt, Vierfüßlerstand)
  • Möchtest du über den Geburtsverlauf genau informiert werden oder eher intuitiv gebären?

Eventuell hast du dir schon Gedanken gemacht, welche Positionen sich für dich gut anfühlen könnten. Vielleicht möchtest du dich einfach auf die Unterstützung deines Geburtsteams verlassen. Oder du entscheidest lieber ganz spontan, was dir in dem Moment hilft. Alles ist genau richtig, so wie es zu dir passt und dein Plan kann genau das widerspiegeln.

Schmerzmanagement & medizinische Maßnahmen:

  • Falls eine Geburtseinleitung medizinisch notwendig ist, hast du Präferenzen für bestimmte Methoden (z. B. medikamentös, mechanisch, natürliche Methoden)?
  • Welche Methoden der Schmerzlinderung bevorzugst du, wenn diese an deinem gewählten Geburtsort angeboten werden? (Aromatherapie, Massagen, Atemtechniken, Lachgas, Periduralanästhesie (PDA))
  • Viele Frauen bereiten sich gezielt auf die Vermeidung einer Geburtsverletzung mit einer Dammmassage oder durch die Wahl einer geburtsfreundlichen Position vor. Ein Dammriss kann dennoch entstehen und wird von vielen Faktoren beeinflusst wie beispielsweise der Geburtsposition, dem Kopfumfang deines Babys oder der Beschaffenheit deines Gewebes. Wie denkst du über einen Dammschnitt, der in bestimmten Situationen gezielt eingesetzt wird, um schwerere Geburtsverletzungen zu vermeiden?
  • Wie stehst du zur Anwendung von Saugglocke oder Zange, die bei einer unterstützten Geburt eingesetzt werden können? Die Entscheidung trifft in der Regel der Geburtshelfer / die Geburtshelferin je nach Höhenstand des kindlichen Kopfes und dem Instrument, mit dem sie am meisten Erfahrung haben, um Mutter und Kind auf möglichst sichere Weise zu helfen.

Ob du dich intensiv mit alternativen Methoden auseinandergesetzt hast, dir eine flexible Herangehensweise wünschst oder einfach nur sicherstellen möchtest, dass Schmerzmittel verfügbar sind, dein Geburtsplan gibt dir die Möglichkeit, deine Vorstellungen mitzuteilen.

Natürliche Geburt oder Kaiserschnitt:

  • Möchtest du eine natürliche Geburt anstreben, soweit es möglich ist oder ziehst du einen geplanten Kaiserschnitt in Betracht?
  • Falls ein Kaiserschnitt nötig wird, hast du besondere Wünsche, sofern das Krankenhaus diese erfüllen kann? (z. B. wer dich in den OP begleiten soll)

Während manche sich bewusst für eine natürliche Geburt entscheiden, fühlen sich andere wohler, wenn sie auch über einen möglichen Kaiserschnitt nachdenken.

Umgang mit der Nabelschnur:

  • Soll die Nabelschnur auspulsieren, bevor sie durchtrennt wird? Diese Entscheidung solltest du möglichst im Vorfeld abwägen, denn auch wenn das Auspulsieren viele Vorteile haben kann, gibt es medizinische Situationen, wie z. B. eine Blutgruppenunverträglichkeit, in denen ein früheres Abnabeln für dein Baby sicherer ist.
  • Wer soll die Nabelschnur durchtrennen? (Du selbst, dein Partner, die Hebamme oder der Arzt / die Ärztin)
  • Hast du dich für eine Aufbewahrung oder Spende des Nabelschnurblutes entschieden?

Ob du Wert auf das vollständige Auspulsieren der Nabelschnur legst oder den Umgang mit der Nabelschnur einfach dem Geburtsteam überlassen möchtest, all das kannst du in deinem Plan notieren.

Die ersten Stunden nach der Geburt: Was ist dir wichtig?

Die Geburt ist geschafft und du hältst dein Baby endlich in den Armen. Die ersten Stunden nach der Geburt sind besonders kostbar, denn sie prägen den Start eurer gemeinsamen Reise. Es kann hilfreich sein, dir schon vorher Gedanken zu machen, wie du diese Zeit gestalten möchtest und dies ebenfalls in deinem Geburtsplan festzuhalten. So wissen deine Geburtsbegleiter, was dir wichtig ist und können dich bestmöglich unterstützen: 

  • Hautkontakt & Bonding: Nach der Geburt beginnt eine Phase der intensiven Nähe zwischen dir und deinem Baby. Viele Eltern wünschen sich direkten Hautkontakt, um die Bindung zu stärken und das Baby sanft ankommen zu lassen. Falls du möchtest, kannst du im Geburtsplan festhalten, dass dein Baby direkt nach der Geburt auf deine Brust gelegt werden soll. Bei aufrechten Geburtspositionen oder einer Wassergeburt liegt es oft bei dir selbst, dein Baby in deinem Tempo zu dir zu holen, so wie es sich für dich richtig anfühlt.

  • Stillen oder Füttern: Vielleicht möchtest du dein Baby direkt anlegen, um das erste Stillen zu erleichtern. Oder du nimmst dir erst einen Moment Zeit, um dein Baby kennenzulernen, bevor du entscheidest, ob du stillen möchtest. Ganz gleich, welchen Weg du wählst, dein Geburtsteam unterstützt dich dabei. Viele Babys zeigen kurz nach der Geburt den natürlichen Such- und Saugreflex und robben, mit etwas Unterstützung, selbstständig zur Brust, um das kostbare Kolostrum zu trinken. Dieses erste Stillen ist nicht nur ein besonderer Moment der Nähe, sondern auch wichtig für den kindlichen Stoffwechsel: Es hilft, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren und den Nestschutz aufzubauen. Ob du anschließend weiter stillst oder dich für das Fläschchen entscheidest, du darfst in deinem eigenen Tempo schauen, was zu dir und deinem Baby passt.

  • Ruhe & Besuchsregelungen: Die ersten Stunden nach der Geburt können emotional überwältigend sein. Manche Eltern möchten diese Zeit ganz für sich genießen, während andere sich über Besuch von Familie oder engen Freunden freuen. Überlege dir, was für dein Baby und dich am angenehmsten ist und halte es in deinem Plan fest.

  • Untersuchungen & erste medizinische Maßnahmen: Kurz nach der Geburt finden einige wichtige Standarduntersuchungen statt, um die Gesundheit deines Babys zu überprüfen. Vielleicht ist es dir wichtig, dass dein Baby während dieser Untersuchungen bei dir bleibt oder dass bestimmte Tests in einem ruhigen Moment stattfinden, solche Wünsche kannst du in deinem Geburtsplan festhalten. Einige Untersuchungen sind jedoch an ein festes Zeitfenster gebunden. Zum Beispiel sollte der Stoffwechseltest idealerweise ab der 36. Lebensstunde erfolgen, um mögliche Erkrankungen frühzeitig zu erkennen, wie etwa eine Milchzuckerunverträglichkeit oder eine Schilddrüsenstörung. So kann rechtzeitig unterstützt und dein Baby bestmöglich versorgt werden.

Die ersten Stunden nach der Geburt gehören ganz dir und deinem Baby. Dein Geburtsplan hilft dir, diese besondere Zeit so zu gestalten, dass ihr euch wohl und geborgen fühlt, sei es mit viel Ruhe, vertrauten Menschen oder der Sicherheit, dass dein Baby sanft ankommen kann.

Geburtsplan-Vorlage: So kannst du deinen Geburtsplan erstellen

Jetzt, da du weißt, was in einen Geburtsplan gehört, geht es darum, deine Wünsche klar und verständlich festzuhalten. Dein Geburtsplan soll dir Sicherheit geben, ohne dich unter Druck zu setzen. Eine gute Vorlage hilft dir, die wichtigsten Punkte übersichtlich zu strukturieren.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, deinen Geburtsplan zu gestalten, von einer handschriftlichen Notiz bis hin zu einer ausgedruckten Vorlage zum Ankreuzen. Wichtig ist, dass der Plan übersichtlich bleibt, damit er im Kreißsaal schnell erfasst werden kann.

  • Eine Checkliste zum Ankreuzen ist besonders praktisch, wenn du deine Wünsche kurz und knapp zusammenfassen möchtest.
  • Eine freie Textform gibt dir die Möglichkeit, deine Vorstellungen ausführlicher zu erklären und besondere Details hinzuzufügen.
  • Manche Kliniken oder Hebammen stellen eigene Geburtsplanvorlagen zur Verfügung, die du individuell anpassen kannst.

Falls du eine Vorlage nutzen möchtest, gibt es verschiedene Anlaufstellen:

  • Hebammen und Geburtskliniken: Viele bieten eigene Vorlagen oder Musterpläne an, die du nutzen kannst.
  • Online-Plattformen: Es gibt zahlreiche kostenlose Vorlagen zum Download, die du ganz nach deinen Wünschen anpassen kannst. Achte dabei darauf, dass sie zu deinem gewählten Geburtsort passen. 
  • Geburtsvorbereitungskurse: Dort erhältst du oft hilfreiche Tipps zur Gestaltung deines Plans.

Geburtsplan mit Hebamme oder Klinik besprechen

Dein Geburtsplan ist nicht nur für dich selbst eine Orientierungshilfe, sondern auch für das Geburtsteam, das dich begleiten wird. Deshalb ist es sinnvoll, ihn rechtzeitig mit deiner Hebamme oder der Klinik zu besprechen. So kannst du sicherstellen, dass deine Wünsche berücksichtigt werden, soweit es medizinisch möglich ist.

Warum ist das Gespräch wichtig?

  • Verständnis schaffen: Dein Geburtsteam lernt deine Vorstellungen kennen und kann gezielt darauf eingehen.
  • Machbarkeit klären: Nicht jede Klinik oder jedes Geburtshaus kann alle Wünsche umsetzen, da diese von Personal, Ausstattung oder medizinischer Notwendigkeit abhängig sind.

Missverständnisse vermeiden: Wenn dein Plan vorab besprochen wurde, weiß das Geburtsteam, was dir wichtig ist und du kannst dich während der Geburt entspannter darauf verlassen.

Wann und wie solltest du deinen Geburtsplan besprechen? 

  • Hebammenbesuche: Falls du eine Hebamme hast, die dich durch die Schwangerschaft begleitet, kannst du deinen Plan bereits während eines der Vorsorgetermine mit ihr durchgehen.
  • Vorgespräch in der Klinik oder im Geburtshaus: Viele Kliniken bieten einige Wochen vor der Geburt ein Geburtsplanungsgespräch an. Hier kannst du deine Wünsche äußern und offene Fragen klären.
  • Hausgeburt planen: Falls du eine Hausgeburt planst, ist es besonders wichtig, frühzeitig mit deiner Hebamme zu besprechen, welche Vorbereitungen nötig und welche medizinischen Maßnahmen zu Hause möglich sind.
  • Schriftlich festhalten und mitnehmen: Es hilft, eine ausgedruckte Version deines Geburtsplans in der Kliniktasche dabeizuhaben, um ihn im Kreißsaal zusammen mit dem Mutterpass griffbereit zu haben.

Geburten verlaufen oft anders als geplant und manchmal können nicht alle Wünsche genauso erfüllt werden. Wichtig ist, dass du dich in jeder Situation gut aufgehoben fühlst. Ob du dich intensiv vorbereitest, eine geborgene Atmosphäre suchst oder lieber spontan bleibst, die Hebammen und die Ärzte / Ärztinnen werden dich und dein Baby sicher und respektvoll begleiten.

Dein Geburtsplan – so individuell wie du

Die Geburt deines Babys ist ein einzigartiger Moment und dein Geburtsplan kann dir helfen, sie nach deinen Wünschen zu gestalten. Ob du viele Details durchplanen möchtest oder lieber spontan entscheidest, dein Plan ist eine Orientierungshilfe, die dich unterstützt, ohne dich einzuengen.

Wichtig ist, dass du offen bleibst und darauf vertraust, dass dein Geburtsteam dich in jeder Situation bestmöglich begleitet. Manches lässt sich nicht im Voraus planen, aber du kannst mit deinem Geburtsplan sicherstellen, dass deine wichtigsten Wünsche gehört werden. So kannst du die Geburt deines Babys mit einem guten Gefühl und auf deine ganz eigene Weise erleben.

Mutter und Kleinkind lächeldn in der Natur Nahaufnahme

Kennst du schon MyMilupa?

Milupa begleitet dich durch eine aufregende Zeit: Von der Schwangerschaft bis ins Kleinkindalter deines Babys. Freue dich auf:

  • Exklusive Gewinnspiele und Rabatte für unseren Online-Shop
  • Persönliche Newsletter
  • Tipps & Beratung von unseren erfahrenen Mamas von Milupa Mama & Co
  • Milupa E-Book mit 25 Beikost-Rezepten zum gratis Download

Die Anmeldung dauert nur 2 Minuten!

DU HAST FRAGEN ODER BRAUCHST JEMANDEN ZUM AUSTAUSCHEN?

Eltern zu sein bedeutet, auf sein Bauchgefühl zu vertrauen. Es gibt aber auch diese Tage, da suchst du erst den Schnuller, dann deine Gelassenheit und schließlich jemanden zum Austauschen. Darum ist die lokale Milupa Mama & Co. Beratung von Herzen und komplett kostenfrei für dich da. Ruf einfach an oder schreibe uns – wir freuen uns auf dich!

x