Tipp 1: Lass es dir so richtig gutgehen!
Einfach mal machen, wonach dir gerade so ist – dafür ist jetzt die Zeit. Morgens ganz ohne Zeitdruck nach einer erholsamen Nacht (wenn es dein Bauch erlaubt) aufstehen und dann erstmal ein ausgiebiges Frühstück. Oder du nutzt die Zeit, um es dir auf der Couch mit einem entspannenden Buch gemütlich zu machen – oder mit dem Baby- oder Stillratgeber, den du die ganze Zeit schon lesen wolltest. Wie wäre es auch vor der Geburt mit einem Besuch beim Friseur oder einem kleinen Beautyprogramm? Hauptsache, du lässt es dir so richtig gutgehen!
Tipp 2: Wissen stärkt das Selbstbewusstsein
Vor allem beim ersten Baby hast du bestimmt 1000 Unsicherheiten, was die Geburt angeht. Frage dich selbst: Fühlst du dich gut auf die Geburt vorbereitet? Oder kommen deine innere Unruhe und Nervosität vielleicht daher, dass du nicht so genau weißt, was dich erwartet?
Falls Letzteres zutrifft, gibt es ein einfaches Mittel dagegen: Wissen! Informiere dich eingehend über die verschiedenen Entbindungsmöglichkeiten, Mittel zur Schmerzlinderung während der Geburt und Anzeichen für den Beginn der Geburt. Vielleicht hilft dir auch ein Geburtsvorbereitungskurs dabei. Oder du sprichst mit deiner Hebamme oder anderen Mamas darüber. Wichtig ist nur, dass du dich von den unterschiedlichen Meinungen und Geschichten nicht verunsichern lässt – jede Geburt ist einzigartig!
Je besser du dich auf die Geburt vorbereitet fühlst, desto mehr sollten auch deine Nervosität und Unruhe abnehmen. Und falls dich doch mal ein kurzer Moment der Panik überfällt: Es wird alles gut! Du wirst das schaffen! Und stell dir nur vor, wie es sein wird, dein Baby dann endlich im Arm zu halten – dann sind alle Ängste und die Mühen der Geburt vergessen.
Weitere Tipps zur Geburtsvorbereitung findest du auch hier.
Tipp 3: Reden, reden, reden
Dass du beim Gedanken an und bei der Vorbereitung auf die Geburt nicht völlig tiefenentspannt bist, ist selbstverständlich. Das ist wohl keine werdende Mama! Umso wichtiger ist es, dass du über deine Sorgen und Ängste sprichst. Binde deinen Partner in die Geburtsvorbereitung mit ein. Tausche dich mit anderen werdenden Mamas aus oder sprich mit deiner (Schwieger-)Mutter darüber. Auch deine Hebamme kann dir sicherlich die ein oder andere Sorge nehmen und deine Fragen ganz offen beantworten. Schließlich hat sie schon viele Frauen auf diesem Weg begleitet. Je mehr du also darüber sprichst, desto mehr Sicherheit wirst du auch bekommen.