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Kind und Mama in der Schaukel draussen

Entwicklungskalender Kleinkind

Dein Kleinkind im 20. Monat

20 Monate: Wie sich dein Kind in diesem Monat entwickelt

Mit einem Kleinkind im Alter von 20 Monaten ist immer etwas los! Schließlich ist dein kleiner Schatz ständig auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer. An einem ganz normalen Tag daheim wird den Kleinen schnell einmal langweilig und es wird unnötig gequengelt. Unterstütze dein Kind bei seinen Entdeckungen und versuche, so oft wie möglich Ausflüge zu machen. Das müssen gar nicht immer große Events wie ein Besuch im Zoo sein. Ein Spaziergang durch den Wald, zum Spielplatz oder der Besuch bei Freunden sind mindestens genauso beliebt! Selbstverständlich kann dein Kind schon selber laufen - im Buggy geschoben werden ist ja schließlich viel zu langweilig für wahre Entdecker! Gibt deinem Kind deshalb oft die Möglichkeit, selbst zu gehen. Das baut nicht nur seine Muskeln auf, sondern verbessert auch die motorischen Fähigkeiten deines Schatzes.

Das kann und lernt dein Kleinkind mit 20 Monaten

Das bin ja ich!

Während das erste Lebensjahr vor allem durch schnelles Wachsen geprägt ist, macht dein Kleinkind auf anderen Ebenen große Fortschritte. Seine geistigen und emotionalen Fähigkeiten wachsen erheblich. Es erkennt sich selbst im Spiegel und begreift den Begriff „Ich". Diese Fähigkeit kannst du testen, indem du deinem Schatz etwas Creme auf Nase oder Wange tupfst. Erkennt dein Kind sein Spiegelbild, wird es nicht an den Spiegel, sondern an sein eigenes Gesicht fassen, um den Tupfen zu finden oder wegzuwischen.

Sprechen mit 20 Monaten

Schon seit Monaten beobachtet dein Kind seine Umwelt sehr aufmerksam und erweitert dadurch laufend seinen Wortschatz. Jetzt, mit 20 Monaten, kann es sich noch deutlicher ausdrücken und verwendet neue Wörter. Nach und nach wird dein kleiner Schatz auch eine Vorstellung für Präpositionen wie „in“ und „auf“ bekommen und das z.B. in Form von „Mama auf“ („Mama, ich möchte in den Arm genommen werden“) ausdrücken. Du wirst immer besser verstehen, was dein Kind dir mitteilen möchte, denn langsam kann es sinnvolle Sätze aus zwei oder mehreren Wörtern bilden. Die häufigsten Wörter sind die von Gegenständen oder Menschen, mit denen es oft zu tun hat. Dass dein Kind immer besser sprechen kann ist nicht nur ein toller Entwicklungsschritt, es macht auch dein Leben viel leichter, wenn dein Kind dir sagen kann, was es will.

Wie du dein Kleinkind mit 20 Monaten unterstützen kannst

Beim Lesen erzählen

Das interaktive Vorlesen mit Fragen beantworten liebt dein Kind ohnehin. Jetzt ist es weit genug entwickelt, dass du das Vorlesen weiter vertiefen kannst: Du kannst jetzt nicht nur fragen, wie das abgebildete Tier oder das Fahrzeug heißt. Dein Kind kann dir jetzt längere Antworten geben. Du kannst es deshalb fragen, was der Traktor oder die Kuh im Buch machen. Natürlich wird dein Schatz noch nicht sagen können “Der Hund bellt”, sondern eher mit “Bello wau wau” antworten. Sei stolz auf deinen kleinen Entdecker, denn er zeigt dir damit, dass er immer mehr Zusammenhänge versteht.

Interaktives Spielen

Der Alltag ist toll! Zumindest aufregend genug, dass man ihn scheinbar gar nicht oft genug mit Kuscheltieren oder Puppen nachspielen kann. Mit 20 Monaten ist dein Schatz in einer Phase, in der Phantasiewelt und erlebter Alltag miteinander verschmelzen. Während sich dein Kleines schwer tun wird, länger als ein paar Minuten ruhig beim gemeinsamen Mittagessen zu sitzen, wird es kein Problem damit haben, eine halbe Stunde lang mit den Lieblingskuscheltieren Kaffeekränzchen zu spielen oder die Spielsachen ins Bett zu bringen.

Unterstützen kannst du deinen Schatz mit altersgerechten Spielsachen, zum Beispiel Tassen und Teller. Mit der kleineren Version aus Plastik spielt es sich nämlich deutlich besser als mit dem teuren Porzellan! Auch ein Puppenbett oder Figuren werden deinen Schatz in seiner Spiellaune fördern.

Dass dein Kind Situationen schon so gut nachspielen kann zeigt dir, dass seine Fähigkeit zur Empathie steigt. Wenn du es beim Spielen beobachtest, wirst du feststellen, dass es schon zahlreiche Zusammenhänge erkennen kann und weiß, wie Dinge funktionieren und was man damit machen kann. Auch das Entdecken neuer Formen ist hoch im Kurs und dein Kind wird Freude daran haben, aus Knete neue Formen zu erschaffen. Und natürlich wird sich dein Schatz riesig freuen, wenn du ihn lobst, weil er etwas Neues kann.

Ernährung eines 20 Monate alten Kleinkinds

Süßigkeiten brauchen Kleinkinder grundsätzlich überhaupt nicht. Und doch kann und will man sie nicht ganz davon fernhalten. Nicht alles, was süß schmeckt, ist grundsätzlich schlecht. Weil die kleinen Racker sich meist viel bewegen, werden sie von Süßigkeiten nicht so schnell dick. Das schützt deinen Liebling allerdings nicht vor Karies. Deshalb solltest du solche Süßigkeiten, die sich nur langsam im Mund auflösen und die Zähne verkleben besser vermeiden. Dazu gehören Lutscher, Karamellbonbons, Lutschbonbons und Sahnebonbons. Weil sie lange mit den kleinen Kinderzähnchen Kontakt haben, bilden sie einen idealen Nährboden für Karies-Bakterien. Vorteile bieten dagegen Naschereien, die neben Zucker auch wertvolle Inhaltsstoffe bieten wie z. B. Müsliriegel oder Vollkornkekse. Anstelle von Süßigkeiten, geben viele Eltern ihren Kindern getrocknetes Obst als süßen Snack. Weil diese Nährstoffe enthalten, die für das Kleinkind wichtig sind, darf man sie den Kleinen ohne schlechtes Gewissen als Snack anbieten.

Solange dein Kind gesund und abwechslungsreich isst, sind Süßigkeiten in kleinen Mengen gelegentlich erlaubt. Wichtig ist natürlich, dass dein Schatz genug Gesundes auf dem Teller hat. Gemüse ist ganz besonders wichtig und darf roh und gedünstet gegessen werden. Auch Früchte, Milchprodukte, Vollkorngetreide und eiweißreiche Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Ei oder Hülsenfrüchte sind Bestandteile einer ausgewogenen Ernährung. Alle Eltern wissen, dass Gemüse gut für Kinder ist.

  1. Eltern sind Vorbilder: Das gilt nicht nur fürs Benehmen am Tisch, sondern auch bei der Auswahl an Speisen. Wenn ihr eurem Kind vormacht, wie schmackhaft Gemüse sein kann, wird es ein größeres Interesse an den gesunden Vitaminbomben haben. Kommt bei euch täglich Gemüse in roher und gekochter Form auf den Tisch und esst ihr die Speisen selbst mit viel Genuss, wird dies euer Kind sehr wahrscheinlich auch machen.
  2. Das Auge isst mit: Biete deinem Kind eine bunte Auswahl an Obst und Gemüse an. Weil Obst und Gemüse ohnehin oft farbenfroh ist, kannst du dir das zunutze machen. Mit Ausstechformen, wie du sie für Weihnachtskekse kennst, kann man auch Obst und Gemüse eine tolle Form verleihen. Und um ehrlich zu sein, auch wir Erwachsenen finden Paprika in Herzform, Melonensterne und Gurken-Tannenbäume ansprechender als nur die üblichen Gemüsestücke. Auch bunte, lustige Obstspieße werden gerne gegessen. Tipp: Auf Pinterest findest du tolle Inspirationen dazu!
  3. Hidden Veggies: Versteckspielen ist toll - und wenn man nicht gefunden wird, macht es manchmal extra Spaß. Das funktioniert auch mit Gemüse. Wenn dein Kind z.B. gerne Kartoffelpüree isst, dann „schummle“ einfach ein bisschen Karfiol darunter. Der fällt auch farblich gar nicht auf. Püriertes Gemüse, das nicht auffällt, lässt sich auch in Form von Dips, Brotaufstrichen oder als Sauce verwenden.
  4. Pimp das Lieblingsessen: Dein Schatz liebt Nudeln oder Pizza? In der selbstgemachten Version ist es besonders leicht, Gemüse zu verstecken: Statt der üblichen Tomatensauce wird Gemüse wie Brokkoli, Zucchini, Sellerie oder Paprika hinzugefügt. Püriert wird dein Kind die gepimpte Tomatensauce lieben, garantiert!
  5. Gemeinsam kochen: Nach der Arbeit schmeckt es doppelt so gut. Deshalb kann es nicht schaden, wenn dein Schatz beim Kochen mithelfen darf. Ein bisschen beim Umrühren helfen, Pizza belegen oder auf den An/Aus-Knopf der Küchenwaage drücken sind wahre Abenteuer. Dabei kann als kleiner Bonus vielleicht auch das ein oder andere Stück Paprika direkt in den Mund deines Nachwuchskoches wandern.
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