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Kleinkind Trotzphase

Kleinkind Entwicklung

Wüten, schreien, toben: Die Trotzphase

In dieser Welt gibt es so viel zu entdecken und zu lernen, und genau deshalb sind die Kleinkindjahre ein großes Abenteuer und machen viel Spaß! Manche Entwicklungsschritte passieren jetzt in rasender Geschwindigkeit und dein Kind entdeckt Dinge, die es mag und Dinge, die es nicht mag. Auch wenn die richtige Routine, die richtige Ernährung und viel Schlaf oft nicht mit der Trotzphase in Verbindung gebracht werden, können diese Faktoren das Verhalten deines Kleinkindes beeinflussen. Wir helfen dir dabei!

Die wachsende Neugier

Kleinkinder sind von Natur aus Entdecker, aber ihre Neugier kann auch manchmal zu einer kleinen Gefahr werden. Denn im Alter von etwa zwei Jahren lernen die Kleinen nicht nur den Unterschied zwischen richtig und falsch, sie testen auch ihre Grenzen, indem sie auf Tische klettern und Wände bekritzeln.

Du kannst das Verhalten deines Kindes besser verstehen, wenn du die Welt durch seine Augen siehst. Denn nicht immer ist dein Kind wirklich wütend, auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht danach aussieht: Wenn dein Kind die Topfpflanze herausreißt, weil es mit der Erde spielen will, sieht es darin keinen Unterschied zum Graben im Garten.

Kinder sitzen auf dem Tisch

Wutanfälle

Schreien, treten, weinen in Kombination mit totalem Kontrollverlust - Wutanfälle bei deinem Kleinkind treten das erste Mal in der Trotzphase im Alter von etwa zwei Jahren auf. Sie sind ein normaler Schritt in der Entwicklung deines Kindes und viele Eltern haben damit zu kämpfen. Du bist also nicht allein! Wutanfälle sind von vielen Entwicklungsfaktoren abhängig, denn dein Kind lernt gerade viele neue Fähigkeiten, während sich gleichzeitig das emotionale und logische Denken entwickelt. Manchmal gibt es einen Bruch zwischen dem, was dein Kind gerne tun möchte und dem, was es schon kann – und das frustriert die Kleinen. Schlechtes Verhalten zu bestrafen ist in diesem Fall aber absolut kontraproduktiv, denn dein Kind ist zu jung, um deine Beweggründe zu verstehen.

Bestätige richtiges Verhalten

Sobald Du verstehst, welche Faktoren die Stimmung deines Kleinkindes beeinflussen, kannst du diesen kleinen Wutanfällen entgegenwirken. Sorge zuhause für eine ruhige und liebevolle Umgebung, in der du richtiges Verhalten lobst und so deinem Kleinkind zeigst, wie man sich gut benimmt.

Diese Faktoren beeinflussen das Verhalten deines Kleinkindes am meisten – nutze diese für dich und drehe sie ins Positive:

Ernährung

Vermeide stark zuckerhaltige Lebensmittel, denn sie verursachen starke Schwankungen des Blutzuckerspiegels. Dadurch kommt es zu Schwankungen bei der Energiezufuhr und diese beeinflussen die Stimmung deines Kleinen. Mahlzeiten mit wenig Zucker und gesunde Snacks halten den Blutzuckerspiegel konstant und damit die Stimmungsschwankungen deines Kindes in Grenzen.

Routine

Kleinkinder lieben die Routine. Regelmäßige Schläfchen- und Essenszeiten strukturieren ihren Tag und geben Sicherheit. In der Zeit dazwischen kann sich dein Kind austoben und Spaß haben. Eine beruhigende Zu-Bett-Geh-Routine versetzt dein Kleines in den Schlafmodus, auch wenn der Tag noch so aufregend war.

Eine verständnisvolle und ruhige Reaktion

Wenn deinem Kleinkind ein Missgeschick passiert oder es etwas macht, dass es lieber nicht nochmal machen sollte, hilft eine ruhige Erklärung dabei, dass er aus der Situation etwas lernt. Auch wenn das Gehirn deines Kleinen schon weit genug entwickelt ist, um richtig von falsch zu unterscheiden, heißt das nicht, dass deine Ansage sofort ankommt.

Deshalb gehört es auch dazu, dass dein Kind sich weigert, das Wörtchen "Nein" zu verstehen. Wenn dein Kleinkind immer wieder das gleiche Verhalten zeigt, bleib einfach so lange bei der gleichen Aussage, bis es sie versteht. Konsequenz ist auch wichtig für ein effektives „Nein“ und wird dir helfen, die Wutanfälle deines Kleinkindes zu meistern.

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