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Mutter hält ihr Baby im Arm

Gesundheit und Wohlbefinden

Coronavirus: 7 Tipps dein Baby zu schützen

Wie kannst du dich und dein Baby schützen?

Es ist eine sehr stressige Zeit für schwangere Frauen, werdende Väter und Eltern von Kleinkindern. Deshalb teilt Milupa die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), wie du dich und dein Kind schützen kannst, denn für dein Kind bist du der wichtigste Kontaktpunkt mit der Außenwelt. Wenn ihr die Methoden und Regeln der WHO befolgt, könnt ihr euch gemeinsam vor dem Coronavirus schützen.

Um dich und deine Familie in dieser besonders stressigen Zeit zu unterstützen, stehen euch unsere erfahrenen Mamas von Milupa Mama & Co. zur Seite und beantworten die am häufigsten gestellten Fragen zum Thema Schwangerschaft, Stillen und Fläschchen geben.

7 Wege dein Baby zu schützen


1. Wasche regelmäßig deine Hände

Baby wäscht Hände

Das Coronavirus wird durch menschlichen Kontakt verbreitet. Deshalb bietet unter anderem gründliches Händewaschen Schutz vor dem Coronavirus. Wasch' also deine Hände, bevor du dein Kind anfasst, und bestehe darauf, dass jeder, der dein Baby anfassen will, ebenfalls seine Hände wäscht. Leider können unsere Babys ihre Hände nicht selbst waschen - jedenfalls noch nicht. Mache es also zu einem regelmäßigen Bestandteil des Spielens oder der Essenzeit und wascht gemeinsam und gründlich eure Hände mit Seife und Wasser oder mit Handdesinfektionsmittel.

Warum? Dies entfernt/inaktiviert Viren, die sich auf unseren Händen befinden.

2. Vermeide übermässige Kontaktaufnahmen 

Babys sind so bezaubernd, dass sie oft die Aufmerksamkeit anderer Menschen auf sich ziehen. Daher ist es deine Verantwortung als Elternteil, die Interaktionen zwischen deinem Kleinen und anderen Menschen zu minimieren. Es mag vielleicht anfangs schwer erscheinen, Menschen davon abzuhalten dein Kleines hochzunehmen und zu knuddeln, aber dies hilft die Verbreitung des Virus zu vermindern.

Vermeide nicht nur engen Kontakt, sondern halte auch einen Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 m zu anderen Personen.

Warum? Jemand der hustet oder niest verbreitet kleine Tröpfchen aus Nase oder Mund, die das Virus enthalten können. Befindest du oder dein Kind sich in der Nähe, besteht die Gefahr, dass du oder dein Kind diese Tröpfchen, inklusive des COVID-19 Virus, einatmen.

Aptaclub icon humans

3. Vermeide es Augen, Nase und Mund zu berühren 

Kind putzt Nase

Wir neigen dazu, im Laufe des Tages viele verschiedene Oberflächen zu berühren. Wir berühren auch gerne unsere Babys, die wiederum gerne ihr Gesicht berühren. Stelle also sicher, dass jeder, der dein Kind anfassen will (und dazu gehörst auch du), gründlich die Hände gewaschen hat.

Warum? Oberflächen können mit dem Coronavirus kontaminiert sein und wenn das Virus an den Händen haftet, kann es leicht über den Mund, die Nase oder die Augen in den Körper gelangen, sobald wir unser Gesicht berühren.

Es ist schwer zu vermeiden verschiedene Oberflächen anzufassen. Jedoch können wir die Übertragung des Virus in den Körper verhindern, indem wir weder unser Gesicht noch das Gesicht unseres Babys berühren.

4. Achte auf richtige Husten- und Nies-Etikette

Vergewissere dich, dass du und die Menschen in deiner Umgebung auf eine richtige Husten- und Nies-Etikette achten. Dies bedeutet, in ein Taschentuch oder die Armbeuge zu husten bzw. zu niesen. Das benutzte Taschentuch sollte sofort entsorgt werden.

Warum? Tröpfchen verbreiten das Virus. Wenn du auf eine richtige Atemwegshygiene achtest, schützt du dein Baby und die euch umgebenden Menschen vor Viren wie bei einer Erkältung, der Grippe und COVID-19.

5. Fühlst du dich krank? Suche frühzeitig medizinische Versorgung

Es ist ganz einfach: Bleibe zu Hause, wenn du dich krank fühlst. Wenn du die ersten Anzeichen von Fieber, Husten und Atembeschwerden hast, kontaktiere frühzeitig einen Arzt. Für weitere Informationen folge den Anweisungen deiner örtlichen Gesundheitsbehörde.

Warum? Die nationalen und lokalen Behörden verfügen über die aktuellsten Informationen über die Situation in deiner Region. Wenn du im Voraus anrufst, kann dein Hausarzt dich schnell an die richtige Gesundheitseinrichtung weiterleiten. Dies schützt dich und trägt dazu bei, die weitere Verbreitung des Virus und weitere Infektionen zu verhindern.

6. Achte beim Kochen auf Sauberkeit und Sicherheit

Als Eltern kochen wir für uns, unsere Familie und unser Baby. Deshalb ist es umso wichtiger beim Kochen sinnvolle Maßnahmen zur Lebensmittelsicherheit zu befolgen.

Nutze unterschiedliche Schneidebretter für rohe und gekochte Lebensmittel und wasche deine Hände zwischen der Verarbeitung von rohen und gekochten Produkten.

Auf Fleisch müsst ihr auch nicht verzichten. Achte einfach darauf, dass das Fleisch ausreichend gegart ist und während der Zubereitung richtig gehandhabt wurde.

Kind kocht mit Mama

7. Informiere dich und befolge die gegebenen Ratschläge

Da dein Kleines die Nachrichten nicht selbst lesen kann, ist es sehr wichtig, dass du stetig über den aktuellen Stand der COVID-19 Pandemie informiert bist. Informationen findest du auf der Website der Weltgesundheitsorganisation (hauptsächlich in Englisch), auf der Website des Bundesministeriums für Gesundheit und auf der Seite des Robert Koch Instituts. Suche bei vertrauenswürdigen und zuverlässigen Quellen Rat für dich und dein Baby.

Nützliche Links:

Allgemeine Informationen des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz >

Allgemeine Informationen des Robert Koch Instituts >

Häufige Fragen zur Produktverfügbarkeit von Milupa

Wir wissen, dass sich viele Eltern auf unsere Produkte verlassen. Diese Verantwortung nehmen wir sehr ernst. Deshalb hat es für uns die höchste Priorität, die kontinuierliche Verfügbarkeit unserer Produkte sicherzustellen.

Solltest du aktuell dein Milupa-Produkt nicht in deinem gewohnten Geschäft finden, zögere nicht, unsere Milupa Mama & Co. Beratung zu kontaktieren. Wir können dir immer mit einer individuellen Lösung helfen.

Bei Fragen zur Produktverfügbarkeit kannst du dich jederzeit bei unserer Milupa Mama & Co. Beratung melden. Wir können immer mit einer individuellen Lösung helfen.

Es gibt keinen Direktverkauf aber wir beliefern unsere Handelspartner kontinuierlich weiter. 

Bei Fragen zur Produktverfügbarkeit kannst du dich jederzeit bei unserer Milupa Mama & Co. Beratung melden. Wir können immer mit einer individuellen Lösung helfen.

Keine Sorge! Von unserer Seite aus gibt es keine Lieferschwierigkeiten. Die Lieferfähigkeit wird auch in den kommenden Wochen nicht beeinträchtigt sein. Wie es danach sein wird, können wir aktuell nicht sagen, da dies von vielen externen Faktoren abhängt, die wir nicht beeinflussen können.

Wir wissen, dass sich viele Eltern auf unsere Produkte verlassen. Diese Verantwortung nehmen wir sehr ernst. Deshalb hat es für uns die höchste Priorität, die kontinuierliche Verfügbarkeit unserer Produkte sicherzustellen. Aus diesem Grund haben wir konkrete Pläne erarbeitet, um auf etwaige Szenarien reagieren zu können.

Wir möchten dir versichern, dass wir alles dafür tun, um die Lieferfähigkeit unserer Produkte kontinuierlich sicherzustellen. Als global agierendes Unternehmen haben wir und unsere Muttergesellschaft Danone sehr viel Erfahrung im Bereich der internationalen Produktversorgung.

Es ist nicht notwendig, eine sehr große Menge auf Vorrat zu kaufen (Stichwort „Hamsterkäufe“) da wir unsere Handelspartner kontinuierlich beliefern und über genügend Vorräte verfügen. 

Keine Sorge! Wir produzieren laufend weiter und haben genügend Vorräte für die kommenden Wochen. Es ist daher aus aktueller Sicht nicht notwendig, eine sehr große Menge auf Vorrat zu kaufen (Stichwort „Hamsterkäufe“), da wir unsere Handelspartner kontinuierlich beliefern und derzeit über ausreichend Vorräte verfügen. Wie sich die Nachfragesituation in den kommenden Wochen und Monaten entwickeln wird, können wir zum jetzigen Zeitpunkt natürlich nicht im Detail abschätzen. Wir möchten dir aber versichern, dass wir alles dafür tun, um unsere Eltern mit den Produkten ihres Vertrauens zu versorgen.

FAQs zu Schwangerschaft, Baby, Stillen und Fläschchen

Können schwangere Frauen das Coronavirus an ihr ungeborenes Baby weitergeben?

Zurzeit gibt es nicht genügend Beweise, um festzustellen, ob das Virus während der Schwangerschaft von der Mutter auf ihr Kind übertragen werden kann oder welche potenziellen Auswirkungen es für das Kind haben kann. Dies wird derzeit untersucht.

Schwangere Frauen sollten weiterhin geeignete Vorsichtsmaßnahmen treffen, um sich vor der Infektion mit dem Virus zu schützen, und bei Symptomen wie Fieber, Husten oder Atembeschwerden frühzeitig ärztliche Hilfe suchen.

Ist es ungefährlich für eine Mutter zu stillen, wenn sie mit dem Coronavirus infiziert ist?

Alle Mütter in betroffenen und gefährdeten Gebieten, die Symptome von Fieber, Husten oder Atembeschwerden haben, sollten sich frühzeitig in ärztliche Behandlung begeben und die Anweisungen des Arztes befolgen. 

In Anbetracht der vielen Vorteile des Stillens und der Tatsache, dass Muttermilch bei der Übertragung von anderen Atemwegsviren nur eine unbedeutende Rolle spielt, können Mütter, unter Anwendung aller notwendigen Vorsichtsmaßnahmen, das Stillen fortsetzen. 

Mütter, die Symptome aufzeigen, und sich trotzdem fit genug für das Stillen fühlen, sollten in der Nähe des Kindes eine Maske tragen (auch während des Stillens), vor und nach Kontakt mit dem Kind (und dazu gehört auch das Füttern) Händewaschen, und regelmäßig Oberflächen reinigen und desinfizieren. Dies sollte auch immer dann getan werden, wenn jemand mit bestätigter oder vermuteter COVID-19 Infektion mit anderen Personen, natürlich auch mit Kindern, interagiert.

Fühlt sich eine Mutter zu krank um zu Stillen, sollte sie Milch abpumpen und dem Kind mit einem sauberen Becher und/oder Löffel geben – natürlich unter Anwendung der oben genannten Vorsichtsmaßnahmen. Bei weiteren Fragen wende dich bitte an einen Arzt.

Was soll man tun, wenn sein Baby COVID-19 Symptome aufweist?

Konsultiere einen Arzt. Denke aber daran, dass zurzeit auch Grippesaison ist und COVID-19 Syptome, wie Husten oder Fieber, den Symptomen einer Grippe oder einer Erkältung, die viel häufiger aufkommt, ähneln.

Bei weiteren Fragen wende dich bitte an einen Arzt.

Ist es ungefährlich zu stillen, wenn man als Mutter mit dem Coronavirus infiziert ist?

Alle Mütter in betroffenen und gefährdeten Gebieten, die Symptome von Fieber, Husten oder Atembeschwerden haben, sollten sich frühzeitig in ärztliche Behandlung begeben und die Anweisungen des Arztes befolgen. 

In Anbetracht der vielen Vorteile des Stillens und der Tatsache, dass Muttermilch bei der Übertragung von anderen Atemwegsviren nur eine unbedeutende Rolle spielt, können Mütter, unter Anwendung aller notwendigen Vorsichtsmaßnahmen, das Stillen fortsetzen. 

Mütter, die Symptome aufzeigen, und sich trotzdem fit genug für das Stillen fühlen, sollten in der Nähe des Kindes eine Maske tragen (auch während des Stillens), vor und nach Kontakt mit dem Kind (und dazu gehört auch das Füttern) Händewaschen, und regelmäßig Oberflächen reinigen und desinfizieren. Dies sollte auch immer dann getan werden, wenn jemand mit bestätigter oder vermuteter COVID-19 Infektion mit anderen Personen, natürlich auch mit Kindern, interagiert.

Fühlt sich eine Mutter zu krank um zu Stillen, sollte sie Milch abpumpen und dem Kind mit einem sauberen Becher und/oder Löffel geben – natürlich unter Anwendung der oben genannten Vorsichtsmaßnahmen. Bei weiteren Fragen wende dich bitte an einen Arzt.

Beeiflusst COVID-19 Babys?

Es handelt sich bei COVID-19 um ein neues Virus und die Weltgesundheitsorganisation weiß noch nicht genug, um zu sagen, ob und wie es sich auf Babys und schwangere Frauen auswirkt. Jedoch hat sich herausgestellt, dass sich Menschen jedes Alters mit dem Virus infizieren können, bisher wurden aber nur relativ wenige Fälle von COVID-19 bei Kindern und noch keine bei Babys gemeldet. Das Virus ist in seltenen Fällen lebensgefährlich, bisher vor allem bei älteren Menschen mit Vorerkrankungen.

Bei weiteren Fragen wende dich bitte an einen Arzt.

Kann ein Baby im Alter von 6 Monaten eine Atemmaske tragen, um rauszugehen?

Die korrekte Verwendung von Masken bei Kleinkindern unter 1 Jahr wurde noch nicht genau geregelt. Angesichts der Tatsache, dass Masken eine gewisse Luftundurchlässigkeit haben, kann es für dein Kleines sehr unangenehm sein sie zu tragen und bei falscher Nutzung der Masken kann es sogar zu körperlichen Schäden kommen. Deshalb schlägt die Weltgesundheitsorganisation vor, dass Kleinkinder in der Zeit des Coronavirus nicht so viel hinausgehen sollten, wie sonst. Zudem sollte vermieden werden, dass ihr euch an überfüllten Orten aufhaltet. Eltern, die von außerhalb nach Hause kommen, sollten viel Wert auf den eigenen Schutz und persönliche Hygiene achten, denn die schützt auch die Kinder indirekt. 

Bei weiteren Fragen wende dich bitte an einen Arzt.

Was soll man tun, wenn sein Baby COVID-19 Symptome aufweist?

Konsultiere einen Arzt. Denke aber daran, dass zurzeit auch Grippesaison ist und COVID-19 Syptome, wie Husten oder Fieber, den Symptomen einer Grippe oder einer Erkältung, die viel häufiger aufkommt, ähneln.

Beeinflusst COVID-19 Babys?

Es handelt sich bei COVID-19 um ein neues Virus und die Weltgesundheitsorganisation weiß noch nicht genug, um zu sagen, ob und wie es sich auf Babys und schwangere Frauen auswirkt. Jedoch hat sich herausgestellt, dass sich Menschen jedes Alters mit dem Virus infizieren können, bisher wurden aber nur relativ wenige Fälle von COVID-19 bei Kindern und noch keine bei Babys gemeldet. Das Virus ist in seltenen Fällen lebensgefährlich, bisher vor allem bei älteren Menschen mit Vorerkrankungen.

Bei weiteren Fragen wende dich bitte an einen Arzt.

Was kann man tun, wenn sein Kleinkind wegen des Coronavirus überanstrengt ist?

Kinder können auf unterschiedliche Art und Weise auf Stress und körperliche Anstrengung wie z.B. eine Krankheit reagieren, z.B. durch ungewöhnlich starke Anhänglichkeit, Angst, Wut, Unruhe oder Bettnässen. Unterstütze dein Kind, indem du dir seine Sorgen anhörst und ihm besonders viel Liebe und Aufmerksamkeit schenkst. 

Ist es ungefährlich als Mutter zu stillen, wenn man mit dem Coronavirus infiziert ist?

Alle Mütter in betroffenen und gefährdeten Gebieten, die Symptome von Fieber, Husten oder Atembeschwerden haben, sollten sich frühzeitig in ärztliche Behandlung begeben und die Anweisungen des Arztes befolgen. 

In Anbetracht der vielen Vorteile des Stillens und der Tatsache, dass Muttermilch bei der Übertragung von anderen Atemwegsviren nur eine unbedeutende Rolle spielt, können Mütter, unter Anwendung aller notwendigen Vorsichtsmaßnahmen, das Stillen fortsetzen. 

Mütter, die Symptome aufzeigen, und sich trotzdem fit genug für das Stillen fühlen, sollten in der Nähe des Kindes eine Maske tragen (auch während des Stillens), vor und nach Kontakt mit dem Kind (und dazu gehört auch das Füttern) Händewaschen, und regelmäßig Oberflächen reinigen und desinfizieren. Dies sollte auch immer dann getan werden, wenn jemand mit bestätigter oder vermuteter COVID-19 Infektion mit anderen Personen, natürlich auch mit Kindern, interagiert.

Fühlt sich eine Mutter zu krank um zu Stillen, sollte sie Milch abpumpen und dem Kind mit einem sauberen Becher und/oder Löffel geben – natürlich unter Anwendung der oben genannten Vorsichtsmaßnahmen. Bei weiteren Fragen wende dich bitte an einen Arzt.

Wie sollten Utensilien für die Zubereitung von Säuglingsnahrung desinfiziert werden?

Flaschen, Sauger, Löffel und Schüsseln, die vom Baby verwendet werden, müssen desinfiziert werden. Bitte reinige diese zuerst mit sauberem Wasser. Hitzebeständige Utensilien, die hohe Temperaturen vertragen sollten in einem Topf für mehr als 30 min ausgekocht werden. Die Oberflächen von nicht hitzebeständigen Utensilien können durch ein mit Alkohol getränktes Wattepad desinfiziert werden. 

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